Fossilien Enthüllen Den Ursprung Der Arten: DIE SCHÖPFUNG

Die Evolutionstheorie behauptet, alle Lebewesen stammten von einem gemeinsamen Vorfahren ab, von dem ausgehend sie sich durch eine Serie minimaler Veränderungen entwickelt hätten; es gebe angeblich keine absoluten Unterschiede zwischen den Lebewesen, sondern sie wiesen vielmehr eine innere Kontinuität auf. Doch eine solche Kontinuität gibt es nicht, wie die Beobachtung der Natur nachgewiesen hat. Was wir in der Welt des Lebens sehen, sind verschiedene Kategorien von Organismen, die extreme Unterschiede aufweisen. Robert Carroll, ein Experte für Wirbeltier-Paläontolgie gesteht dies ein in seinem Buch Patterns and Processes of Vertebrate Evolution (Formen und Prozesse der Wirbeltier-Evolution):

Obwohl eine fast unvorstellbare Artenvielfalt die Erde bevölkert, bilden die Arten kein kontinuierliches Spektrum kaum unterscheidbarer Zwischenformen, sondern fast alle Arten können einer relativ kleinen Zahl klar unterscheidbarer Hauptgruppen zugeordnet werden.1

Angeblich hat in der Vergangenheit Evolution stattgefunden, und Fossilienfunde sind die einzige wissenschaftliche Quelle, die uns über die Geschichte des Lebens Auskunft geben kann. Pierre Grassé sagt dazu:

Naturwissenschaftler müssen sich daran erinnern, daß der Prozeß der Evolution ausschließlich durch Fossilien enthüllt wird. .Nur die Paläontologie kann ihnen die Beweise für die Evolution liefern und deren Richtung und Mechanismen enthüllen.2

Zur Beurteilung des Fossilienbestandes müssen wir die Vorhersagen der Evolutionstheorie mit den tatsächlich gefundenen Fossilien vergleichen.

Der Theorie zufolge stammen alle Lebewesen von verschiedenen „Vorfahren“ ab. Arten veränderten sich angeblich schrittweise und verwandelten sich in neue Arten, so seien alle heute vorzufindenden Arten entstanden. Der Theorie zufolge dauerte dieser Prozeß Hunderte Millionen Jahre und lief in verschiedenen Stadien ab. Wenn dem so gewesen sein soll, dann muß es in diesem Übergangsprozess zahllose „Zwischenformen“ gegeben haben, und einige von ihnen müßten als Fossilien erhalten geblieben sein. (mehr …)

STILLSTAND BEI DEN FOSSILIEN

Betrachtet man die Naturgeschichte, so stellt man fest, daß die Lebewesen sich nicht zu verschiedenen anatomischen Strukturen entwickelten, sondern daß sie unverändert bleiben, manchmal über Hunderte Millionen Jahren. Diesen Mangel an Veränderung bezeichnen Wissenschaftler als „Stasis“. Sowohl lebende Fossilien als auch Organismen, die nicht bis auf den heutigen Tag überlebt haben, doch ihre Fossilien hinterlassen haben, sind der konkrete Beweis der Unveränderlichkeit im Fossilienbestand. Dieser „Stillstand“ zeigt, daß es keinen graduellen Evolutionsprozess gegeben hat. In einem Artikel in Natural History, beschreibt Stephen Jay Gould die Inkonsistenz zwischen Fossilienbestand und Evolutionstheorie:

Die Geschichte der meisten fossilierten Arten enthält zwei Merkmale, die absolut unvereinbar sind mit Gradualismus: 1. Stasis. Die meisten Arten weisen keinerlei Veränderung während ihres Daseins auf der Erde auf. Sie sehen bei ihrem Erscheinen im Fossilienbestand genau so aus, wie bei ihrem Verschwinden; morphologische Veränderungen sind in der Regel begrenzt und richtungslos. 2. Plötzliches Auftauchen.Nirgendwo sind Arten graduell erschienen, etwa durch ständige Transformation von Vorfahren; sie erscheinen schlagartig und voll ausgebildet.13

Wenn ein Lebewesen in seiner tadellosen Form bis heute überlebt hat, mit all den Eigenschaften, das es bereits vor Millionen Jahren hatte und sich überhaupt nicht verändert hat, dann ist das Beweis genug, um das gesamte von Darwin entwickelte Modell der graduellen Evolution ad acta zu legen. Doch es gibt nicht nur ein einziges Lebewesen, dies zu demonstrieren, sondern es sind Millionen. Zahllose Organismen zeigen keinerlei Unterschiede zu ihrem ursprünglichen Zustand, als sie vor Millionen Jahren auftauchten. Niles Eldredge stellt fest, daß diese Tatsache Paläontologen dazu bringt, die Idee der Evolution aufzugeben:

Kein Wunder, daß Paläontologen sich so lange vor der Evolution scheuten. Sie schien nie stattzufinden. Mühevolle Kleinarbeit ließ Zick-Zack Kurse zutage treten, ein sich-im-Kreis-drehen und die gelegentliche Akkumulation von Veränderungen über Millionen Jahre hinweg, mit einer Geschwindigkeit, die zu gering ist, um all die mächtigen Wechsel wirklich erklären zu können, die in der Geschichte der Evolution stattgefunden haben.14

Wenn es wirklich eine Evolution gegeben hätte, dann hätten sich die Organismen schrittweise durch minimale Veränderungen entwickeln müssen. Doch der Fossilienbestand zeigt das genaue Gegenteil. Verschiedene Gruppen von Organismen erschienen urplötzlich, ohne daß sie Vorfahren gehabt hätten, und sie verharrten in ihrem ursprünglichen Zustand, ohne daß es die geringsten Veränderungen gab.

Hufeisenkrabbe aus dem ordovikischen Zeitalter. Dieses 450 Millionen Jahre alte Fossil unterscheidet sich nicht von heute lebenden Arten.

Austern-Fossilien aus dem ordovikischen Zeitalter, es gibt keinen Unterschied zu ihren heutigen Gegenstücken.

Ein Seestern, über 100 Millionen Jahre alt.

Ammoniten erschienen vor etwa 350 Millionen Jahren und starben vor 65 Millionen Jahren aus. Doch in den 300 Millionen Jahren dazwischen veränderten sich die Fossilienstrukturen nicht.

35 Millionen Jahre alte Fliegen mit derselben Anatomie wie heutige Fliegen. (mehr …)

BEISPIELE LEBENDER FOSSILIEN

Lebende Fossilien sind Organismen, deren Spuren in den Fossilienschichten früherer geologischer Zeitalter auftauchen und die noch heute leben. Sie unterscheiden sich nicht von ihren Millionen Jahre alten Vorfahren.

Das bedeutendste lebende Fossil ist zweifelsohne der bereits erwähnte Colacanth. Viele Jahre hielten ihn die Evolutionisten für die signifikanteste der angeblichen Übergangsformen, und sie ergingen sich in den wildesten Spekulationen, bis 1938 die erste Überraschung auftauchte.

Der Quastenflosser: Beispiel einer angeblichen Übergangsform

Im Winter 1938 ging dem Fischerboot The Nerine in der Nähe des Chalumna River vor der südafrikanischen Küste des indischen Ozeans ein Fisch ins Netz, von dem man glaubte, er sei seit 70 Millionen Jahren ausgestorben. Es handelte sich um einen Colacanth (Quastenflosser), einen Fisch, der schon Zeitgenosse der Saurier gewesen war. 19


Unten: Der evolutionistische Paläontologe J. L. B. Smith und der bei den Komoren lebend gefundene Colacanth. Dieses erste Exemplar zeigte, daß der Colacanth ein voll entwickelter Fisch war und keine Übergangsform, wie die Evolutionisten behaupten. Weitere 200 seitdem entdeckte Exemplare haben diese bedeutsame Tatsache bestätigt.

Oben: Ein 410 Millionen Jahre altes Colacanth-Fossil (mehr …)

LEBENDE FOSSILIEN WIDERLEGEN DIE EVOLUTION

Das evolutionistische Magazin New Scientist beschrieb evolutionistische Widersprüche angesichts lebender Fossilien:

Manche Biologen denken darüber nach, ob es Evolution überhaupt gibt angesichts der potentiellen Gefahren einer Veränderung. „Der Grundgedanke ist, daß Organismen so komplex sind, daß es sehr schwer ist eine Änderung daran vorzunehmen, ohne sie zu zerstören“, sagt die Paläontologin Elisabeth Vrba (von der Yale Universität). Doch es ist extrem schwer, zu zeigen, daß unsere Vorfahren deswegen über Millionen Jahre unverändert geblieben sind.37


Niles Eldredge

(mehr …)

SCHLUSSFOLGERUNG

Von Zeit zu Zeit berichten Zeitungen darüber, daß ein 200 Millionen Jahre altes Moskito-Fossil gefunden worden ist oder das Fossil einer 30 Millionen Jahre alten Eidechse. Beim Lesen solcher Berichte kann man sich vorstellen, es sei etwas Besonderes an diesen Fossilien und so etwas käme sehr selten vor. Doch diese Vorstellung ist falsch.

Die Erde ist voller Millionen Jahre alter Fossilien heutiger Lebewesen. Ein sehr großer Teil davon ist ausgegraben worden, und überall dort, wo Paläontologen graben und forschen, finden sie fossilierte Exemplare heutiger Lebewesen mit all ihren fehlerlosen Merkmalen. In den Museen der Welt befinden sich Millionen Jahre alte Spinnen, Ameisen, Fliegen, Skorpione, Krabben, Frösche und viele andere Kreaturen, ausgestorbene und noch heute lebende. Sogar Tausende, ja Hunderttausende mit all ihren Details erhaltene in Bernstein eingeschlossene Exemplare finden sich in den Museen. Doch deren Zahl wird selten erwähnt in Büchern und Zeitungen, und wissenschaftliche Journale, Foren und Diskussionen befassen sich nicht mit ihnen.

Warum?


Ein 40 Millionen Jahre altes Eidechsen-Fossil in Bernstein. Sein Kopf, die Vorderbeinknochen, und stellenweise das Gewebe sind erhalten. Alle Merkmale dieser in Bernstein eingeschlossenen Eidechse sind mit denen heutiger Eidechsen identisch.

Der Grund ist, daß jedes entdeckte lebende Fossil ein weiterer Beweis ist, der die Evolution widerlegt. Jedes einzelne Beispiel einer solchen lebenden Art genügt, die Theorie zu Fall zu bringen, der die Darwinisten ihr berufliches Leben gewidmet haben. Aus diesem Grund versuchen die Evolutionisten, eine große Zahl dieser Fossilien verborgen zu halten. (mehr …)

Hello world!

Welcome to WordPress.com! This is your very first post. Click the Edit link to modify or delete it, or start a new post. If you like, use this post to tell readers why you started this blog and what you plan to do with it.

Happy blogging!